Konferenz der Sterne

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Georg Roidl an Keyboard und Orgel, Manuel Allwang an der Gitarre und drei Flötenkindern. Zur Begrüßung sang die Gemeinde das Lied „Wir sagen Euch an den lieben Advent“.

Pfarrer Pater Hermann Sturm machte in seiner Begrüßung sowie später in der Predigt darauf aufmerksam, dass man sich nicht nur äußerlich auf Weihnachten vorbereiten sollte, sondern auch innerlich. Hierzu trugen Firm- und Kommunionkinder ein kleines Anspiel vor.

Als Sterne betraten Sie den Altarraum. Sie begannen sich herauszuputzen, um sich auf das Kommen des Gotteskindes vorzubereiten. Ein Wettkampf zwischen den schnellsten, hellsten, größten und glänzendsten Sternen entbrannte, wer wohl am Himmel als Weihnachtsstern leuchten dürfte, wenn das Jesuskind geboren wird. Als letztes meldete sich Mitten aus der Menge ein kleiner unscheinbarer Stern, der den Vorschlag machte, dass doch alle zusammen nach Bethlehem ziehen sollten, um die Menschen und Tiere auf die helle, frohmachende Botschaft hinzuweisen. Aus den kleinen Papiersternen wurde auf einer Stellwand unter Begleitung von Instrumentalmusik ein großer Weihnachtsstern nachgebildet.

Pfarrer Sturm betete gemeinsam mit den Kindern um den Altar das „Vater Unser“.

Die Kinder trugen Fürbitten vor und nach dem Friedensgruß, welcher beinhaltete, dass man vor allem auch den Frieden mit sich selbst und in der eigenen Familie leben sollte, wurde das Lied  „Gib uns Frieden jeden Tag gesungen“.

Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde beim Auszug das Adventslied „Tauet Himmel“ gesungen und alle Kinder bekamen symbolisch einen kleinen Zimtstern.