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Kindergottesdienst „Der blinde Bartimäus“

| Hans Babl | Mittelbayerische Zeitung

Zahlreich kamen Kinder mit ihren Familien zum Kindergottesdienst „Der blinde Bartimäus“ mit Pfarrer Pater Hermann Sturm in den Pfarrsaal. Vorbereitet hatte ihn der Kindergottesdienstarbeitskreis, musikalische umrahmt von Inge Rogenhofer auf der Gitarre.

Nach dem Eingangslied „Wir feiern heut ein Fest“ wurde die Geschichte vom blinden Bartimäus erzählt, der zu Jesus wollte und von ihm gesund gemacht wurde, weil er an ihn glaubte, und Jesus alles machen kann. „Pass auf kleines Auge, was du siehst“ wurde gesungen. Nach dem Evangelium betete Philipp Sperl: Danke, Jesus, dass du alles kannst. Du hast Bartimäus gesund gemacht und kannst auch uns helfen, Danke dafür. Amen.“

Nach „Gottes Liebe ist so wunderbar“ wurde Gott gedankt: „Ich kann sehen, laufen, spielen, lachen, mich freuen, malen, Fußball spielen, danke Gott, dass ich das kann.“ Gott wurde auch im gemeinsamen Vater unser gedankt, bevor Pfarrer Sturm allen den Segen erteilte. Zum Schluss sangen alle „Guter Gott, danke schön …“

Zum Abschluss gab es die schon bekannte „Dankrakete“ mit allen Eltern und Kindern: „Die Kleinen sind Gott zu klein, (alle gingen in die Knie) die Großen nicht zu groß (alle streckten sich). Gott hält uns leise an der Hand (alle fassten sich an den Händen) und lässt uns niemals los. Hängst du auch manchmal in der Luft (die Kinder wurden hochgehoben) und zappelst hin und her, setzt Gott dich sacht auf festen Grund (Kinder wurden wieder abgesetzt), denn du bist ihm nicht zu schwer! Darum wird unsere Freude groß und geht als Dank los! HUUUUUUUUUAAA!!!“ (Es wurde mit den Füßen gestampft, auf Oberschenkel und in die Hände geklatscht und die Arme hochgeworfen).