Familiengottesdienst zum Muttertag
| Hans Babl | Mittelbayerische Zeitung
„Lobe den Herrn“ wurde eingangs gesungen. Kinder erzählten, wieso sie ihre Mama, Mami, Mutti so lieb haben. Zum Gloria erklang vielstimmig „Lasst uns miteinander“. „Guter Gott, alles hast du für uns gemacht. Heute danken wir dir für alle Menschen, die sich liebend um uns kümmern, vor allen unseren Müttern“, wurde gebetet. Nach der Geschichte „Das Gänseblümchen“ von Andrea Schwarz und dem Evangelium sangen die Kinder das Kindermutmachlied „Wenn einer sagt: ich mag dich, du ...“. Dass danken wichtig ist, erklärte Pfarrer Sturm in seiner Predigt. Als symbolischen Dank an die Mütter wurden Blumen abgeschnitten und von den Kindern zu den Müttern gebracht.
Gebetet wurde für alle, die wir gern haben und deren Nähe wir brauchen. „Für alle Muttis, dass sie viel Geduld mit uns Kindern haben; für unsere Kinder, dass sie sich uns Eltern anvertrauen; für unsere Papis, dass sie Zeit für uns Kinder haben; für alle Kinder, die Not leiden; für unsere Omas und Opas, dass sie gesund bleiben.“ Und die Kinder beim Gabengebet „für unsere Eltern, die für uns sorgen und für uns da sind, wenn wir sie brauchen.“
„Unser Lied nun erklingt“ wurde gesungen, nach dem gemeinsamen Vaterunser zum Friedensgruß „Gib uns Frieden jeden Tag“ und zur Kommunion „Vergiss nicht zu danken“. Vor dem Segen beteten Kinder: „Gott, Du hast mir meine Mutter gegeben, die für mich sorgt in gesunden und kranken Tagen, In frohen Stunden und traurigen Stunden steht sie mir zur Seite. Ich danke dir dafür. Gib ihr viel Kraft und Liebe. Schenke ihr Frieden und Freude. Hilf mir, dass ich ihr meine Liebe und Dankbarkeit nicht nur am Muttertag zeige, sondern jeden Tag, an dem du sie mir schenkst. Amen.“