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DJK-AH-Abschlussfeier

| Lothar Trager |

Äußerst durchwachsen verlief die diesjährige Saison der in den letzten Jahren erfolgsverwöhnten AH-Mannschaft der DJK Ensdorf, wie Manager Richard Staufer in seinem Bericht feststellte.

Nach dem gemeinsamen Essen ließ Richard Staufer die Saison Revue passieren, die mit einer sehr gut besuchten Besprechung erfolgreich startete. Das einzige Vorbereitungsspiel endete in Paulsdorf 4:4. Die Punkterunde verlief in diesem Jahr alles andere als gut. Fünf Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen bei einem Torverhältnis von 31:32 und der fünfte Platz standen letztendlich zu Buche. Erfolgreicher schnitt man bei zwei Turnieren in Rieden (1.Platz) und Schwandorf (4.Platz) ab.

26 Spieler wurden in der Punkterunde eingesetzt, wobei Matthias Hauer und Roland Wolfram in sämtlichen Matches mitwirkten und hierfür mit einem T-Shirt belohnt wurden. Die besten Bewertungen erhielt Keeper Jörg Haustein, der damit zum „Spieler des Jahres“ gekürt wurde. „Torschütze des Jahres“ wurde heuer Roland Wolfram nach einem Solo über das ganze Spielfeld. Die Torjägerkanone sicherte sich Marco Schmidt mit 12 Treffern vor Gerhard Grabinger (10 Tore).

Der Trainingsfleißigste Mario Jabubietz, der bei 20 von 30 Trainingseinheiten auf dem Feld und bei jedem Hallentraining dabei war, erhielt ein T-Shirt und ein Bild. Der Titel „Mann oder Persönlichkeit des Jahres“ und hierfür der „Ernstl“ wurde Martin Scharl verliehen, der als erstes AH-Mitglied heuer seinen 100. Geburtstag feierte. Er stellte sogar eine eigene Landkreislaufmannschaft und lief in seinem Team, das hervorragend abschnitt, die schnellste Zeit.

Ein kulturelles Highlight war die Dreitagesfahrt nach Verona und an den Gardasee. Im nächsten Jahr wird vom 21. bis 23.August Berlin angesteuert. Spielführer Markus Schwendner bedankte sich bei Manager Staufer für dessen Engagement mit einem kleinen Präsent. Anschließend erinnerte er an lustige Anekdoten aus der abgelaufenen Saison. Auch Vorsitzender Lothar Trager dankte Richard Staufer für seine nicht immer leichte Arbeit. Sein Dank galt ebenso den AH-Spielern, von denen viele auch als Jugendtrainer und -betreuer oder als Zeltlagerbetreuer aktiv sind.