Alle sind mit dem 9. Gemeindefest sehr zufrieden

„Der Auf- und Abbau und die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Gruppierungen sowie der Gemeinde hat sehr gut geklappt“. Auch Kassier Monika Seebauer war zufrieden. Das Fest mit einem ansprechenden und abwechslungsreichen Programm und vielen Mitwirkenden sowie das kulinarische Angebot war hervorragend organisiert, wurde allseits bestätigt.

Beim Resümee für das Gemeindefest 2013 stellte Scharl fest: „Das Fest steht und fällt mit unseren Sponsoren. Ohne sie wäre das Fest nicht durchführbar.“ Ihnen dankte er deshalb ganz besonders. Stephansturm-, Kloster- und Kirchenführungen waren sehr gut besucht. Beizvogelschau der Auffangstation für Wildtiere und Exoten, die Rettunmgsstaffel und die große Feuershow sowie das Geschicklichkeitsbaggern waren Highlights. Auch die Auftritte von Kirwagemeinschaft Ensdorf, Blaskapelle Ensdorf , „Vejdacha Fanfarenzug“ der Wandermusikanten „D’Stodera  & Er“ sowie „Schnarrndorfer Musikanten“, Kindertrachtengruppe Hirschau, Cajon-Gruppe der Mittelschule Ensdorf, die Judo-Präsentation der DJK Ensdorf, der Line Dancer „Highwaystompers Amberg“, den „Bavarian Starlights“ Square Dancern und des „Rock’-Roll-Club Schubidu“ kamen ebenso gut an wie der Spielebus „Maxl“ bei den Kindern sowie die „Vorglühfreunde“ mit ihren Oldtimer-Traktoren.

„Der Flohmarkt war ein Flop und beim Handwerkermarkt allerdings haben leider mehrere kurzfristig abgesagt. Sicherlich  klappt es nächstes Jahr wieder besser“, ist er zuversichtlich. 

Er dankte allen Teilnehmern, der Gemeindeverwaltung und dem Bauhof, Gemeinderat und Bürgermeister für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit, bei Pfarrer Pater Hermann Sturm und Klosterdirektor Pater Christian Liebenstein sowie Isabel Lautenschlager vom Heimat- und Kulturverein für die Führungen, Pfarrer Pater Hermann Sturm für den Festgottesdienst und der „DJK-Band“ für dessen musikalische Umrahmung sowie seinen Mitstreitern vom Organisationsteam: Annemarie Dollacker, Karin Franz, Rolf Peuker, Monika Seebauer und Anita Holliday. Sein Dank galt besonders auch Schirmherrn Michael Doblinger, „der zum ersten Mal in seinem Leben ein Fass Bier angezapft hat – und das sehr gekonnt, der einen großen Schirm über Ensdorf gehalten und das gute Wetter mitgebracht“ hatte. Auch der Brauerei Bischofshof für das Kommen der Bierprinzessin, das Festbier zum Anzapfen und das Helferbier beim Auf- und Abbau. „Das ganze Gemeindefest 2013 verlief reibungslos und harmonisch, unfallfrei und ohne großen Stress“, zog er Fazit.

Bei der Nachbesprechung für das heurige Gemeindefest stellte sich heraus: „Es hat super gepasst. Organisation und Zusammenarbeit waren hervorragend“ Alle Vereine und Gruppierungen sind allseits höchst zufrieden und wollen nächstes Jahr hoffentlich wieder bei schönem Wetter und einer lauen Sommernacht mitmachen. Sorge bereiten verschiedenen Teilnehmern allerdings der Personalmangel. „Das Gemeindefest steht und fällt auch mit den Mitwirkenden. Sollten weitere abspringen ist das 10. Gemeindefest 2014 in Gefahr“, so Organisationsleiter Werner Scharl. Deshalb der dringende Appell an alle Vereine, Organisationen und Gruppen: „Macht doch mit! Es muss nicht immer ein großer Beitragsein, auch kleinere Sachen, die mit wenig Aufwand und Personal (z. B. Ausschank, Kuchenverkauf etc.) zu stemmen sind, können gemacht werden. Wir sind froh um jeden, der sich beteiligt. Alle sind herzlich willkommen!“

„Von Seiten der Gemeinde sind wir mit dem Organisationsteam sehr zufrieden“, lobte auch  Bürgermeister Markus Dollacker. „Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die mitgemacht haben. Es hat keinerlei negative Vorkommnisse gegeben. Das Bier ist trotz des warmen bis heißen Wetters auch nicht ausgegangen.“ Auch er meinte; „es wäre schön, wenn wieder mehr Vereine, Organisationen und Gruppierungen mitmachen würden.“ Zuversichtlich hofft er auf ein 10. Gemeindefest nächsten Jahr. Das Resümee aus der Bevölkerung insgesamt: „Es war wieder ein tolles Fest. Wir freuen uns schon auf das nächste Gemeindefest, das 10. im Jahr 2014 – hoffentlich dann wieder bei so schönem Wetter wie heuer.“